Wie kam ich eigentlich dazu, Lolita zu tragen? Erfährt es hier:
Es fing an, das ich zu Internatszeiten in meiner Freizeit oft Bodyline oder Cosmates besuchte, ohne überhaubt zu wissen, das es sich dabei um Lolitakleider handelte. Damals hatten mich schon immer die Kimono-geschnittenen Kleider gefallen, allerdings habe ich nie einen davon gekauft. Für relativ kurze Zeit interssierte ich mich für das Cosplay, und war stolz darauf, das ich für die LBM 2011 etwas zusammenstellen konnte. Von den ganzen Eindrücken, die dort herrschten, war ich überwältigt. Da gab es so viele bessere Cosplays, als mein eigenes, das ich mich schnell klein & amateurhaft fühlte. Naja... jeder fängt mal klein an, oder? Auch wenn ich keine negativen Erlebnisse hatte, setzte ich das Hobby Cosplay nicht fort.
Durch private Veränderungen stieß ich etwa im Frühjahr 2011 auf den Begriff Lolita Mode und war fasziniert von den Schnitten und verschiedenen Stilen. Bis dahin wusste ich noch nicht so viel darüber, besonders nicht, welche Außmaße es haben könnte, Markenkleider zu kaufen. Zwar hatte ich auf einer gut geführten Lolitaseite gelesen, das dies ein sehr teures Hobby ist, aber wirklich ernst genommen habe ich es nicht. Bei Animexx entdeckte ich dann auch einen Zirkel, indem es sogar Treffen in meiner Nähe gab.
Mein erstes Lolitakleid bestellte ich Monate vorher. Ich war auf der Suche nach einen Kleid im Sailorstil und wurde fündig auf Subarashi. Hätte ich gewusst, das man da besser nicht bestellen sollte, hätte ich es gelassen... Ich fand ein Replik von der Marke Metamorphose und bestellte es.
Die Bezahlung funktionierte, doch doch dann ging irgendwie alles schief. Nachdem meine Bestellung kurioserweise stoniert wurde, hatte ich natürlich die Hoffnung, mein Geld bekäme ich zurück. Pustekuchen... Nach zich unbeantworteten Mails habe ich es aufgegeben und mich nach etwas Neuem umgesehen. Dann, auf Milanoo wurde ich wieder fündig und fand genau das Sailorkleid, was ich haben wollte! Auch hier war ich wieder unerfahren, was diese Seite betraf. Denn wie ich später in diversen Forenthreads las, war die Qualität der Kleider reine Glückssache. Ich wartete ca. 1 Monat, bis es endlich eintraf und war richtig happy, als ich die ersten Fotos sehen konnte via MMS (zu der Zeit befand ich mich wieder im Internat und war nicht daheim).
Das erste Treffen stand an und ich war meganervös, aus Angst, etwas falsch machen zu können.Ich konzentrierte mich stur auf die Vorschriften, von dennen ich gelesen hatte, aber wirklich weit kam ich damit nicht. Trotzdem gefiel mir das erste Treffen sehr gut und ich konnte es kaum erwarten, bis das Nächste anstand ♥ Ich blieb an den Thema Lolita Mode drann und eignete mir Stück für Stück mehr Wissen an. Ich griff mehr in die Materie ein, indem ich mich über die verschiedenen Marken, Shops, Begriffe sowie Stile informierte. Als ich dann noch das Glück hatte, einen Platz auf einer sehr bekannten Lolita Community zu erhaschen, war ich überglücklich, einen großen Schritt weiter nach vorn getan zu haben.
In den nächsten Monaten trug ich desöfteren, auch im Alltag Lolita. Auch zu meiner Abschlussfeier wollte ich es tragen, doch die Post machte mir leider einen Strich durch die Rechnung, indem der bestellte Rock ein paar Stunden zu spät kam (Alternativoutfit musste herhalten). Ich fühlte mich immer wohler und mein kleiner Kleiderschrank wuchs und wuchs. Zunächst bestellte ich nur bei Bodyline. Hätte ich das wohl von Anfang an getan, wären mir die einen oder anderen Kosten bestimmt erspart geblieben.
Doch ich liebäugelte auch die Kleidung von den ganz großen Marken wie Baby the stars shine bright. Mehrmals täglich schaute ich auf den Seiten vorbei, ob es etwas Neues gab. Als dann endlich etwas rauskam, was mir gefiel, schlug ich sofort zu. Im Juli 2011 bestellte ich mir per Shopping Service den Night Fairy Fantasia Skirt von Alice and the Pirates. Und das war dann mein erstes Brandteil überhaubt. Doch es blieb nicht nur bei diesen einen...^^
Es fing an, das ich zu Internatszeiten in meiner Freizeit oft Bodyline oder Cosmates besuchte, ohne überhaubt zu wissen, das es sich dabei um Lolitakleider handelte. Damals hatten mich schon immer die Kimono-geschnittenen Kleider gefallen, allerdings habe ich nie einen davon gekauft. Für relativ kurze Zeit interssierte ich mich für das Cosplay, und war stolz darauf, das ich für die LBM 2011 etwas zusammenstellen konnte. Von den ganzen Eindrücken, die dort herrschten, war ich überwältigt. Da gab es so viele bessere Cosplays, als mein eigenes, das ich mich schnell klein & amateurhaft fühlte. Naja... jeder fängt mal klein an, oder? Auch wenn ich keine negativen Erlebnisse hatte, setzte ich das Hobby Cosplay nicht fort.
Durch private Veränderungen stieß ich etwa im Frühjahr 2011 auf den Begriff Lolita Mode und war fasziniert von den Schnitten und verschiedenen Stilen. Bis dahin wusste ich noch nicht so viel darüber, besonders nicht, welche Außmaße es haben könnte, Markenkleider zu kaufen. Zwar hatte ich auf einer gut geführten Lolitaseite gelesen, das dies ein sehr teures Hobby ist, aber wirklich ernst genommen habe ich es nicht. Bei Animexx entdeckte ich dann auch einen Zirkel, indem es sogar Treffen in meiner Nähe gab.
Mein erstes Lolitakleid bestellte ich Monate vorher. Ich war auf der Suche nach einen Kleid im Sailorstil und wurde fündig auf Subarashi. Hätte ich gewusst, das man da besser nicht bestellen sollte, hätte ich es gelassen... Ich fand ein Replik von der Marke Metamorphose und bestellte es.
Die Bezahlung funktionierte, doch doch dann ging irgendwie alles schief. Nachdem meine Bestellung kurioserweise stoniert wurde, hatte ich natürlich die Hoffnung, mein Geld bekäme ich zurück. Pustekuchen... Nach zich unbeantworteten Mails habe ich es aufgegeben und mich nach etwas Neuem umgesehen. Dann, auf Milanoo wurde ich wieder fündig und fand genau das Sailorkleid, was ich haben wollte! Auch hier war ich wieder unerfahren, was diese Seite betraf. Denn wie ich später in diversen Forenthreads las, war die Qualität der Kleider reine Glückssache. Ich wartete ca. 1 Monat, bis es endlich eintraf und war richtig happy, als ich die ersten Fotos sehen konnte via MMS (zu der Zeit befand ich mich wieder im Internat und war nicht daheim).
Das erste Treffen stand an und ich war meganervös, aus Angst, etwas falsch machen zu können.Ich konzentrierte mich stur auf die Vorschriften, von dennen ich gelesen hatte, aber wirklich weit kam ich damit nicht. Trotzdem gefiel mir das erste Treffen sehr gut und ich konnte es kaum erwarten, bis das Nächste anstand ♥ Ich blieb an den Thema Lolita Mode drann und eignete mir Stück für Stück mehr Wissen an. Ich griff mehr in die Materie ein, indem ich mich über die verschiedenen Marken, Shops, Begriffe sowie Stile informierte. Als ich dann noch das Glück hatte, einen Platz auf einer sehr bekannten Lolita Community zu erhaschen, war ich überglücklich, einen großen Schritt weiter nach vorn getan zu haben.
In den nächsten Monaten trug ich desöfteren, auch im Alltag Lolita. Auch zu meiner Abschlussfeier wollte ich es tragen, doch die Post machte mir leider einen Strich durch die Rechnung, indem der bestellte Rock ein paar Stunden zu spät kam (Alternativoutfit musste herhalten). Ich fühlte mich immer wohler und mein kleiner Kleiderschrank wuchs und wuchs. Zunächst bestellte ich nur bei Bodyline. Hätte ich das wohl von Anfang an getan, wären mir die einen oder anderen Kosten bestimmt erspart geblieben.
Doch ich liebäugelte auch die Kleidung von den ganz großen Marken wie Baby the stars shine bright. Mehrmals täglich schaute ich auf den Seiten vorbei, ob es etwas Neues gab. Als dann endlich etwas rauskam, was mir gefiel, schlug ich sofort zu. Im Juli 2011 bestellte ich mir per Shopping Service den Night Fairy Fantasia Skirt von Alice and the Pirates. Und das war dann mein erstes Brandteil überhaubt. Doch es blieb nicht nur bei diesen einen...^^
Von Outfit zu Outfit...
Jeder fängt einmal klein an...^^
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